Hans-Peter und Horscht -

Zwei Männer die it Welt basse

Deil X: Teleporter und Fabelwese

von Benjamin Bächle

"Hans-Peter, ich muen nach Friburg fahre,

möcht' aber min Zaschter spare.

Zwar han ich min Karre gern,

bin demit au scho uf Bern,

doch vodelli, sell isch dür,

d' Frau bruchs s' geld und zahlt kei Schtür!“

Drohtesel, Gaul oder d' gschisse Bahn,

i denk mir hän bald alles debatiirt

I verfall glaub bald in Wahn,

des isch e Broblem, des mich verwirrt.“

„Immer schwätzesch du gschid däher,

doch du Labersack weisch it mol ungefähr,

wie mir z' Helfe isch bi dere Sach,

Us dinere Gosch chunt unnütze Krach!

„Hä nai, ich han scho no Ideeä,

doch erfordere die halt Phantasilichkeit.

Lon ich nu mine Vorstelligskraft geweerä

gelingt üs sell zur Vorteiligkeit!

En Drache brüchtsch, denn dann chöntsch fliege,

en echte halt, it dine … ähhh ... im Karle sine Frau,

Oder e Fee wo jede Wunsch chöntsch kriige,

en fligende Deppich oder au e gflügelte Sau!

Villicht hilft üs au d' Wisseschaft.

Gschtudiirte Brofessore labere zwar viel Seich,

doch glingt dene manchmol e Errungeschaft,

sie sin jo scho erfindungsreich.

Mir müsstet dich nach Friburg teleportiire,

Vobeame, warpe, wa au immer,

weder Koste, Müh no Zit würd ma verliire,

und s gäbt e effektvolles Geschimmer.“

„Bisch du mit dene Sache au recht fit,

so gits des alles trotzdem it“

„Stimmt“

„Jetzt duesch it e mol me reime,

und mine Nase duet grad schleime.

De sel … ähhh … Schissdreck müeme striche,

bim Dransportmittel vergliche.

Hans-Peter, des wird e lange Nacht,

d' Diskussion isch voll entfacht.

Jetzt bestelle ma nomel e Getränk

 … ähh ...sell erleichtert als dr Denk!"

Und do gots zum große Finale!