Hans-Peter und Horscht -

Zwei Männer die it Welt basse

Deil VII: Bsoffenes Gelaber

von Benjamin Bächle

"Bediinung, ich muen nach Friburg fahre,

… ähh … möcht' aber min Zaschter schpare.

Zwar han ich min Karre gern,

bin demit au scho uf Dings … ähh … Bern,

doch vodelli, sell isch dür,

für des Geld, do kauf ich Bür!"

„Ja doch, hier steht ja schon Ihr Bier,

bitte entschuldigen Sie mich nun,

denn ich hab' noch mehr zu tun,

es sind auch noch andere Gäste hier.“

„Mensch ... Hicks … , des war e flottes Ding -

weng zickig, isch halt vo dr Schtadt.

Horscht, ich trink' uf di Geling' -

du nimsch halt kei Mul vor s' Blatt!“

„Jo genau, wa häsch jetzt gsait?

Ich wär grad fascht vom Hocker keit.

Dann wär i en Trönig ohne Krohn …

Wo ware ma i dr Diskussion?“

„Bim Transportmittel vergliche,

bim Hicks...ifant oder bim Zug,

nei, selle sin üs schoh verlide …

I sieh grad doppelt, des isch Betrug!“

„Wa mich a dere Schaftwirt störrt

und des find' ich unerhöhrt,

isch des Drülle, s isch ganz schnell,

do isch wogendir e Karusel!“

„Ich muen a die frische Hicks,

ich mein Luft und zwar sofort.

Zackig, solang ich no blicks,

.. ähhh … blick … ich reier gli in Haafe dort!“

„Wa häsch gsait, ha grad weng gschlofe,

bruch weng Wasser, bin weng bsoffe,

ich glaub … ähh … mir sin schoh voll wie d' Sau,

… ähh … wa? … do mue ma üs in Ruhi lau“

Gli wita zu Deil VIII: Frühzittig verkartert